v.l.n.r. Melanie Milnik (Vorsitzende), Elke Faust, Dr. Stephanie Flörke-Klepper, Stefan Kittel (Schatzmeister), Antje Fischer (Schriftführerin), Anke Elsesser (Stellvertretende Vorsitzende), Ulrike Moser.
Deshalb haben wir uns vom Förderkreis für die Kinderklinik Aschaffenburg zum Ziel gesetzt, diese stressige Zeit für die Kinder und ihre Eltern so angenehm wie möglich zu gestalten. Für uns Mütter, Väter, Freunde und Mitarbeiter der Kinderklinik, die sich ausschließlich ehrenamtlich im Förderkreis engagieren, bedeutet das, dass wir das Klinikleben aktiv mitgestalten wollen.
Dafür benötigen wir allerdings tatkräftige Unterstützer, Sponsoren und Spender wie SIE. Denn nur mit den nötigen Mitteln haben wir die einmalige Chance, dafür zu sorgen, dass all die Kinder das bekommen, was sie verdienen – die bestmögliche Betreuung, um schnell wieder gesund zu werden.
Erfahren Sie, was wir alles tun und wie wir uns für was engagieren. Erfahren Sie alles über unsere aktuellen Projekte... Und vor allem, wie auch Sie Unterstützer, Sponsor, Spender werden können.
» Dass wir als Schirmherren für den Förderkreis einstehen, hat einen einfachen Grund: auch wir sind Familienväter, haben Kinder und teils schon Enkelkinder. Gibt es dazu noch mehr zu sagen?
Eigentlich nicht, außer: Machen Sie mit und unterstützen Sie die Arbeit nach Kräften. Möglichkeiten gibt es genug. «
Jürgen Herzing,
Dr. Alexander Legler,
Jens Marco Scherf,Viele von uns machten bereits diese Erfahrung. Wir wissen, wie wichtig die Arbeit dort ist. Deshalb haben wir uns der Aufgabe verschrieben, in unseren Möglichkeiten mit anzupacken, um das Leben und die Arbeit in der Klinik beständig weiter zu verbessern.
… und auch der Familie in dieser manchmal schwierigen Zeit beistehen.
Deshalb unterstützen wir seit vielen Jahren die regelmäßigen Besuche der Klinikclowns in unserer Kinderklinik.
Deshalb sorgen wir dafür, dass medizinische Projekte über das übliche Maß hinaus gefördert werden und das Know-how in der Kinderklinik stets auf aktuellstem Stand ist.
In der Kinderklinik wird von allen viel gefordert: Kinder, denen es nicht gut geht, Ärzte und Pflegepersonen, die alles tun, damit sie schnell wieder gesund werden, Eltern, die nach Kräften unterstützen. Es macht einen Unterschied, ob all dies in unangenehmen, wenig einladenden Räumlichkeiten passieren muss, oder ob man sich dort wenigstens etwas wohl fühlen kann. Deshalb werden wir stets unseren Beitrag dazu leisten, die Räume und deren Ausstattung so freundlich wie möglich zu gestalten.
Im neuen Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) werden behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder untersucht, deren Erkrankungen diagnostiziert und manchmal auch therapiert. Auch hier unterstützen wir unsere besonderen Kinder, deren Eltern und die Therapeuten.
Vieles liegt uns am Herzen. Vieles konnten wir schon bewegen.
Aber vor allem: Vieles soll noch folgen!
Helfen Sie uns dabei – werden auch Sie Unterstützer!
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